Wer träumt nicht von einem gesunden, vitalen, wohlgeformten Körper und das bis ins hohe Alter? Doch „kontraproduktive“ Lebensgewohnheiten wie falsche Ernährung, beruflicher oder privater Stress sowie Bewegungsarmut machen Jedermann und Jederfrau nicht selten einen Strich durch die Rechnung.
So fühlt man/frau sich einfach nicht wohl, hat das dringende Bedürfnis ein paar Pfunde verlieren, wieder fitter zu werden und damit an Lebensqualität zu gewinnen. Man/frau denkt vielleicht zu viel – und tut dabei doch meist zu wenig. Wäre es nicht schön, dieses Ziel zu erreichen? Ich meine: Alles ist MÖGLICH mit kompetenter und einfühlsamer Begleitung. Gerne biete ich Ihnen meine Hilfe zu folgenden Themen an:
Gemeinsam ermitteln wir zunächst wichtige Parameter durch eine erstmalige Körperanalyse und stellen auf dieser Basis ein entsprechendes Gesamtkonzept für Sie zusammen. Dies bestehend aus:
Meine Erstberatung dauert in der Regel 60 Minuten. Danach folgt eine wöchentliche Besprechung (jeweils ca. 30 Minuten), in der ich Sie auf Ihrem Weg begleite. Es liegt mir sehr am Herzen, dass Sie sich in Ihrer Umstellungsphase von „einigermaßen ok … zu richtig fit“ gut betreut fühlen und Sie immer die Möglichkeit haben, mögliche Fragen und Probleme anzusprechen. Ich stehe Ihnen mit effektiven Lösungsansätzen und -konzepten jederzeit persönlich zur Seite.
Finden Sie sich nicht damit ab!
Zwei Drittel aller Männer und sogar die Hälfte aller Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Ein Viertel beider Geschlechter ist sogar stark übergewichtig mit steigender Tendenz. Besonders beängstigend sieht es inzwischen bei den Kindern aus: Mehr als 3,5 Millionen kleine Menschlein sind hierzulande übergewichtig – kein guter Start in ein gesundes Leben!
Idealmaße oder gar Modelmaße sind sicher nicht für jeden erstrebenswert bzw. erreichbar. Das muss auch nicht sein! Vielmehr sollten allgemeines Wohlbefinden, mehr Gesundheit und körperliche Beweglichkeit im Vordergrund stehen. Und hier spielt das Gewicht eine „gewichtige“ Rolle.
Kennen Sie Ihren Bodymass-Index?
Der Bodymass-Index gibt Aufschluss über den Grad Ihres Über- bzw. auch Untergewichts. Sie können Ihren Bodymass-Index sehr einfach selbst ermitteln. Er errechnet sich aus dem Körpergewicht, dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Ein 1,80 m großer Mensch mit einem Gewicht von 70 kg hätte demzufolge einen Bodymass-Index von 21,6 (70 / (1,80 x 1,80) = 21,6).
< 18,5 Untergewicht
18,5-24,9 Normalgewicht
25-29,5 Leichtes Übergewicht
30-34,5 Erhöhtes Übergewicht
35-39,5 Hohes Übergewicht
> 40 Stark erhöhtes Übergewicht
Übergewicht und gesundheitliche Folgen:
Übergewicht ist mit zahlreichreichen gesundheitlichen Risiken verbunden. Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Atemnot, Gelenks- und Rückenschmerzen gehören sicher zu den häufigsten Beschwerden. Auch die Gefahr, einen Infarkt oder Schlaganfall zu erleiden, ist erhöht. Individuell „begünstigt“ Übergewicht natürlich auch Arteriosklerose und frühzeitige Gelenksarthrose. Arthrose ist die weltweit größte Gelenkserkrankung und gleichzeitig die häufigste Begleiterscheinung bei Übergewicht. Schon fünf Kilo mehr als das Normalgewicht verdoppeln das Risiko, an einer Hüft- beziehungsweise Kniearthrose zu erkranken. Kreuzschmerzen besonders in der Lendenwirbelsäule treten durch eine erhöhte Druckbelastung auf. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass das Bauchfett hier ein wichtiger Auslöser ist.
Bitte finden Sie sich nicht mit Übergewicht ab!
Durch die Kombination von Gewichtsreduktion und gelenkschonenden, individuellen Bewegungsübungen können Sie Ihrem Körper viel Gutes tun. Ich helfe Ihnen gerne dabei.
Bitte passen Sie auf sich auf!
Viele Menschen, besonders junge Heranwachsende, jagen – auch durch die Medien inspiriert – nahezu „fantastischen“ Modelmaßen hinterher. 50 % aller Mädchen im Pubertätsalter fühlen sich zu dick. Jungs sind eher weniger betroffen, aber nicht weniger gefährdet. Denn leider kommt es nicht selten bei der Verfolgung eines „krankhaften, körperlichen Idealbildes“ zu massiven Essstörungen in Form von Bulimie & Co.
Untergewicht und Essstörungen: Eine der häufigsten Essstörungen ist die Ess-Brechsucht (Bulimie). Regelrechte „Fressattacken“ und anschließendes Erbrechen/Abführen kennzeichnen den leider krankhaften Wunsch nach einem möglichst schlanken, körperlichen Idealbild.
Gleiches gilt für Magersüchtige, die (kalorienreiches) Essen absolut vermeiden. Abführmittel, Appetitzügler oder übertrieben viel Sport sollen zudem helfen, so dünn wie möglich zu werden.
Bei der sogenannten Binge-Eating-Störung verlieren Betroffene während des Essens sogar jedwede Kontrolle: Sie essen große Mengen, ohne überhaupt hungrig zu sein! Grundsätzlich gilt: Jede Essstörung ist kritisch bis lebensgefährlich.
Bitte passen Sie auf sich auf!
Suchen Sie professionelle, vor allem auch psychologische Hilfe bei offensichtlichen Essstörungen: Denn nicht nur Ihr Körper ruft Hilfe, sondern auch Ihre Seele! In meiner Praxis kann ich Ihnen auf jeden Fall in Sachen „Ernährung“ zur Seite stehen. Ich bin gerne für Sie da und berate Sie in dieser Hinsicht!
Essen Sie genuss- und wertvoll!
Über gesunde Ernährung wird sehr viel geschrieben, diskutiert … und bekanntlich lässt sich darüber auch herzlich streiten. Dennoch gibt es eine kleine Faustregel, wie sich eine gesunde Ernährung grundsätzlich zusammensetzen sollte. Man bezeichnet die folgenden drei Parameter auch als Makronährstoffe:
Kohlenhydrate: 20-30 %
Fette: 30-50 %
Eiweiß: 20-30 %
Was sind „gute Kohlenhydrate?
Jeder Körper braucht Kohlenhydrate! Frisches Obst und knackiges, leckeres Gemüse sind hier sehr gute Lieferanten. Als „schlechte Kohlenhydrate“ gelten hingegen Kartoffeln, Reis, Nudeln und Backwaren. Sie beeinflussen den Blutzucker negativ und sollten deshalb, gerade wenn man/frau Gewicht reduzieren möchte, minimiert werden.
Was sind „gute Fette“?
Kokosöl, Olivenöl, Walnussöl, Rapsöl, Hanföl, Leinöl, Nüsse enthalten wichtige Omega-3- Fettsäuren. Diese sind äußerst wichtig für den Körper, besonders für das Herz und das Gehirn. Zu „schlechten Fetten“ zählen alle Industriefette, Palmfett und auch Margarine. Diese Fette findet man in Chips, Pommes, Fertigsoßen, Backwaren, Müsliriegeln und vielem mehr. Bei Übergenuss haben diese einen ungünstigen Einfluss auf die Cholesterinwerte.
Was liefert uns Eiweiß?
Hierzu gehören mageres Fleisch, Fisch und auch Eierspeisen von guter Qualität. Eiweiß sättigt übrigens von allen drei Makronährstoffen am besten.
Richtig Essen & Trinken:
Gerne berate ich Sie ganz individuell – doch grundsätzlich gilt: Verwenden Sie immer möglichst frische, unbehandelte, gesunde Lebensmittel und nehmen Sie am besten drei Mahlzeiten täglich zu sich. Von Zwischenmahlzeiten sollten Sie Abstand nehmen, diese wirken sich besonders ungünstig auf den Blutzuckerspiegel aus. Gerade bei einer gewollten Gewichtsreduktion kommt der Körper so nicht in die gewollte Fettverbrennung. Aber auch der Verdauungsapparat wird durch häufige Zwischenmahlzeiten gestresst. Hierzu zählt vor allem auch der berühmte Milch-Kaffee oder das zuckerhaltige Softgetränk zwischendurch. Kaffee, Espresso und Wasser/Mineralwasser können zwischen den Mahlzeiten gerne verzehrt werden. Denn 2-3 Liter Wasser benötigt der Körper täglich und sind bei einer gewollten Gewichtsreduktion äußerst wichtig!
Bleiben Sie fit und einfach dran !
Wer rastet der rostet. Gerade Menschen mit sitzender oder einseitiger Arbeitsweise leiden unter Bewegungsarmut, verbunden mit Kreuz- und unterschiedlichsten, sonstigen Gelenkbeschwerden. Auch anderer Stress führt zu körperlichem Unwohlsein, Unbeweglichkeit, Gelenksschmerzen und Verspannungen. Deshalb ist es enorm wichtig, durch Bewegung einen Ausgleich zu schaffen. Also runter von der Couch! Bewegen Sie sich!
Die gesunde Mischung macht’s!
Für einen gesunden, fitten Körper sollte man Ausdauer und Muskelkraft trainieren. Ausdauer fördert die Kondition. Muskeltraining macht Sie stark und verbrennt besonders viel Fett. Tägliches Gehen oder Fahrradfahren für 30 Minuten sind absolut empfehlenswert. Trainieren Sie Ihre Muskeln mit gezielten Übungen möglichst dreimal pro Woche.
Richtig Trainieren & Bewegen:
Im Rahmen meines Gesundheitscoachings entwickle ich sehr gerne einen persönlichen Trainingsplan für Sie. Das geschieht immer sehr individuell und ist dadurch besonders hilfreich. Nichts muss, aber viel mehr geht als Sie es sich anfangs vielleicht vorgestellt haben!
Finden Sie sich fit und schön!
Sie haben 30, 40, 50, 60, 70 oder auch noch mehr Jahre auf dem „Buckel“? Das ist doch eigentlich egal! Viel wichtiger ist es, sich in seinem Körper so richtig wohl, fit und auch schön zu finden. Vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen, Ihren „Body zu stylen“ oder einfach nur Ihr für die Seele so wichtige, angenehme Körpergefühl zu entwickeln. Ein wichtiger Baustein ist zunächst die körperliche Bestandsaufnahme und eine eingehende Beratung. Diese umfasst:
• Körperanalyse
• Ernährung
• Trainingsplan
• Vitalstoffe
Die Körperanalyse gibt zunächst Aufschluss über Gewicht, Fettgehalt, Muskelmasse, Wassergehalt und metabolisches Alter. Letzteres zeigt das tatsächliche Alter. Ein gesunder Mensch liegt hier altersmäßig fast immer unter dem tatsächlichen Alter und umgekehrt. Danach können die Ernährung und ein individueller Trainingsplan entsprechend angepasst werden. Vitalstoffe können je nach Mangelerscheinungen (feststellbar mittels Bluttests bei Ihrem Hausarzt) erheblich unterstützen.